Viele Artikel und Bücher behandeln die Frage "Gibt es einen Gott?". zB das Buch "There is a God" eines ursprünglich sehr bekannten, angesehen Atheistens, der später im Alter seine Ansicht geändert hat und nun an Gott glaubt. Oder letztens habe ich nach dem Besuch einer Kirchenmesse in Augsburg eine Büchlein in die Hand gedrückt bekommen "32 Gründe warum es Gott gibt". Aber ist das wirklich die richtige Frage, ob es einen Gott gibt? Ich glaub auch an Gott, oder ein Wesen, eine Existenz, dies unsere Welt, unser Universum geschaffen hat. Allein schon der Gedanke, dass etwas aus dem Nichts entstanden ist, liegt mir zu fern, ist mir zu unvorstellbar und glaube, daß hier jemand, etwas (Gott) unser Univserum und somit auch uns Lebewesen geschaffen hat. Auch diese schier unvorstellbare Komplexität des Universums, das perfekte Zusammenspiel der Kräfte, der verschiedenen physikalischen Kontanten...Zufall? Das legendäre Anthrophosphische Prinzip? Oder doch eher ei...
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